











Kooperationen
PAPATYA arbeitet bundesweit mit Einrichtungen der Jugendhilfe, Frauenhäusern, sozialpädagogisch betreuten Wohnprojekten für Minderjährige und junge Frauen und Kriseneinrichtungen zusammen, ebenso mit den spezialisierten Krisentelefonen für Mädchen, die von Zwangsverheiratung und Gewalt im Namen der Ehre betroffen sind.
Viele davon sind in der
Bundesfachkonferenz gegen Zwangsverheiratung (BuKo), die sich einmal jährlich trifft.
Standards für Kriseneinrichtungen – 2009 (pdf)
Im Jahr 2001 gründete sich auf Initiative von PAPATYA der
Berliner Arbeitskreis gegen Zwangsverheiratung:
In regelmäßigen Arbeitsbesprechungen koordinieren MitarbeiterInnen der Frauen- und Mädchenprojekte, aus Schulen, Jugendämtern, Ausländerbeauftragten und anderen Einrichtungen Maßnahmen gegen Zwangsverheiratungen, Öffentlichkeitsarbeit und fachlichen Austausch.
Der Arbeitskreis ist Herausgeber der Informationsbroschüre „Zwangsverheiratung”
Die Broschüre möchte Mädchen und Frauen, die von Zwangsverheiratung bedroht oder betroffen sind, sowie Menschen, die mit ihnen Kontakt haben (FreundInnen, NachbarInnen, LehrerInnen, ÄrztInnen ...), informieren und ihnen Möglichkeiten der Unterstützung und Hilfe aufzeigen.
